Mit den passenden Tipps zum neuen Job

Nach einer erfolgreichen Bewerbung folgt in den meisten Fällen das Vorstellungsgespräch. Zwar finden sich im Internet viele Tipps, um überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, jedoch verzweifeln viele Bewerber beim direkten Gespräch. Nicht jeder ist dazu in der Lage, sich optimal zu verkaufen. Da immer öfter die Vorstellungsgespräche mit mehr als dem Personalchef stattfinden, ist es nicht unüblich, nervös zu sein.

In diversen Städten bieten Agenturen extra Beratungen und Schulungen an, um die Angst zu nehmen. Dadurch, dass die ungeliebte Situation immer öfter geübt wird, lässt sich die Nervosität drastisch reduzieren. Immer wieder werden Bewerber abgelehnt, obwohl sie perfekt für den Job geeignet wären. Der erste Eindruck zählt im Vorstellungsgespräch meistens.

Damit der Traumjob auch ohne extra Schulung zum Greifen nah ist, finden sich im Internet hilfsvolle Tipps. Einen guten Eindruck zu hinterlassen, ist leichter als zunächst vermutet. Mit einfach Kniffen werden Personalchefs beeindruckt sein.

Selbstbewusst auftreten, mit genügend Wissen

Beinahe jeder Personalchef wird den Bewerbern Fragen zum Unternehmen stellen. Hat der zukünftige Angestellte keine Ahnung von dem, was gefragt wird, macht das keinen guten Eindruck. Grundwissen über das Unternehmen wird zwingend vorausgesetzt. Zumindest Kleinigkeiten, wie beispielsweise die Produktpalette oder Jahresumsatz sollte zum Wissen gehören.

Eine kleine Internetrecherche vor dem Gespräch bringt die nötigen Informationen ans Tageslicht. Oft werden die wichtigen Infos auch auf der Unternehmenswebseite bereitgestellt. Auf Fragen, die mit diesem Wissen beantwortet werden können, sollte jeder Bewerber gefasst sein.

Tatsächlich kann die Selbstpräsentation auch vorm Spiegel geübt werden. Inmitten der Aufregung können die Familienmitglieder ebenfalls als Personaler herhalten. Konstruktive Kritik hilft dabei, die Fehler beim Üben zu beseitigen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine ehrliche Meinung. Gerne neigen Eltern oder Freunde dazu, nicht die Wahrheit zu sagen.

Informationen über einen selbst sollten den zeitlichen Rahmen von 2-3 Minuten nicht sprängen. Das Unternehmen möchte zwar wissen, wer vor ihnen sitzt, jedoch dürfte die Geschichte des Klassensprechers aus der Grundschule uninteressant sein.

Genügend Zeit einplanen

Typische Fehler, die sich mit Leichtigkeit vermeiden lassen, sind auch zeitliche Probleme. Der Weg zum Vorstellungsgespräch sollte großzügig geplant werden. Verspätungen sind äußerst ungern gesehen und vermitteln direkt, ohne einen Ton gesagt zu haben einen schlechten Eindruck. Solch ein Start kann vermieden werden, wenn von Anfang an genügend Zeit eingeplant wird.

Meistens kommt es genau am Tag des Vorstellungstermins zum Stau oder die Busse streiken. Große  Unternehmen sind in vielen Fällen dazu bereit, sich an den Fahrtkosten zu beteiligen. Vor der Fahrt schadet es nicht, sich bei der Buchhaltung darüber zu informieren.

Passendes Outfit

Zum ersten Eindruck gehört auch das passende Outfit. Beispielsweise ist es unpassend in Jeans und T-Shirt zum Bankgespräch zu erscheinen. Kleidung, die im Job getragen wird, passt mit Sicherheit auch für die Vorstellung.

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