Vom Hobby zum Profifotograf

Für viele Hobbyfotografen kommt irgendwann der Zeitpunkt im Leben, wo man sich die Frage stellt, ob die berufliche Zukunft vielleicht aus dem ehemaligen Hobby entstehen kann.
Um den Sprung vom Hobby zum Beruf zu schaffen, bedarf es neben dem nötigen Talent auch weitere Fähigkeiten. Schließlich sollen Kunden teilweise viel Geld für die Fotos bezahlen. Wenn die Resultate am Ende mit einer popligen Hobbykamera geschossen wurden, dann fühlen sich Kunden schnell über den Tisch gezogen.

Folglich ist es interessant zu wissen, welche Möglichkeiten wahrgenommen werden können, damit der Traum vom eigenen Fotostudio bzw. der eigenen Agentur auch Wirklichkeit wird.
Anders als zunächst vermutet, sind die Option sehr vielfältig. Natürlich steht notfalls auch der Weg offen, ohne jegliche Ausbildung sein eigenes Fotostudio zu eröffnen. Logischerweise sind die Erfolgschancen dementsprechend niedrig. Dennoch ist es nicht unmöglich ohne professionelle Ausbildung erfolgreich zu sein.

Wieso ist die Fotografie überhaupt dermaßen beliebt? Die Gründe dafür liegen wohl verstreut. Nicht unwichtig dürfte jedoch die Tatsache sein, dass bereits günstige Smartphones immer bessere Kameras verpasst bekommen. Somit wird schnell ein neues Hobby geboren, wenn der Einstieg günstig und einfach ist. Schließlich wird das Smartphone sowieso ständig mitgenommen und eignet sich daher perfekt für spontane Aufnahmen.

Die Möglichkeiten zum Profi

Ist der Entschluss gefasst, beginnt die Recherche. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. So ist es auch beim Beginn verschiedener Ausbildungen, welche alle mehr oder weniger auf diesen spannenden Beruf vorbereiten. Ein wenig ist es auch davon abhängig, in welche Richtung später fotografiert werden soll. Wer sich später auf Immobilien spezialisieren möchte, der kann sich den Werdegang von Architekturfotograf Mark Drotsky einmal genauer ansehen.

Als ausgebildeter Hochbauzeichner ist es naheliegend, auch in diese Richtung zu fotografieren. Deshalb sollten sich zukünftige Fotografen vorher ein bisschen mehr Gedanken machen, was das Ziel der Reise sein soll. Selbstverständlich gibt es jedoch auch für unentschlossene Leute einen Weg. Manchmal entwickelt sich die Leidenschaft für bestimmte

Motive auch erst im Laufe der Ausbildung.

In der Schweiz ist es beispielsweise Möglich, eine vierjährige Ausbildung zum Fotografen zu absolvieren. Dabei umfasst die Ausbildung viele verschiedene Tätigkeitsbereiche. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung erweitern sich die Tätigkeiten des Fotografen. Während der Ausbildung werden daher sowohl Kenntnisse im aktiven fotografieren vermittelt, wie auch der korrekte Umgang mit der Ausrüstung und dem korrigieren am Computer.

 

Zusätzliche Qualifikationen können auch durch Praktika erworben werden. Nicht ausgeschlossen sind auch eigene Studiengänge, die zwar nicht direkt zum Fotografen ausbilden, aber eine solide Basis für die späteren Tätigkeiten liefern. Im Zweifelsfall sind auch viele Fotografen bereit, eine Auskunft zu geben.

 

Wer im örtlichen Fotostudio nachfragt, bekommt wahrscheinlich auch eine sachgemäße Auskunft, welche weiteren Möglichkeiten es gibt und vielleicht auch den ein oder anderen Geheimtipp.

Der Einstieg

Jeder Profi hat irgendwann Mal ganz klein angefangen. Folglich ist es ratsam, selbst auch erstmal praktische Erfahrung zu sammeln. Diese Erfahrung lässt sich unter anderem durch Miniaufträge gewinnen. Natürlich wissen die Kunden, dass sie es nicht mit einem Profi zutun haben. Dennoch besteht der Vorteil, dass der Preis niedriger ist. So entsteht eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Auch bei Feiern, wie Geburtstagen im Familien -und Bekanntenkreis können die eigenen Dienste angeboten werden. Voraussetzung ist jedoch, dass alle Beteiligten auch ihre ehrliche Meinung zu der Qualität der Fotos sagen, damit eine Verbesserung möglich ist.

E-Zigarette als Alternative zum Gestank & Schadstoffen

Raucher haben seit längerer Zeit das Problem, dass die gesellschaftliche Akzeptanz immer weiter sinkt. Immer mehr Nichtraucher fühlen sich vom Zigarettenrauch belästigt. Besonders an Orten, wo Menschen zwangsläufig zusammen warten müssen, wie an Bahnhaltestellen oder Bushaltestellen, nehmen Raucher nur selten Rücksicht.

Neben den zahlreichen gesundheitlichen Aspekten, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es somit auch den Gesellschaftsdruck, der Raucher nicht mehr wie früher „cool“ macht, sondern eher zum Gegenteil. Wie stark die Gesellschaft uns beeinflussen kann wird deutlich, wenn wir an unsere Jugend zurückdenken.

Viele Raucher haben imTeenageralter mit dem Rauchen begonnen, weil es im Freundeskreis als „cool“ galt, wenn mitgeraucht wurde. Diese Jugendsünde ist im Erwachsenenalter nur schwer loszuwerden. Seit geraumer Zeit bieten immer mehr Onlineshops, wie zum Beispiel Dampfi eine Alternative zu Gestank und den Schäden durch Tabakkonsum.

Die E-Zigarette ist auf dem Vormarsch

Die E-Zigarette ist ein Stück Ingenieurskunst, wenn man es genau nimmt. Bestehend aus mehreren Einzelteilen, nimmt der Akku den meisten Platz ein. Abhängig vom Modell ist der Aufbau von Gerät zu Gerät ein wenig komplexer. Dennoch ist das Funktionsprinzip bei allen ähnlich.

Anders als bei der Zigarette, wird beim Dampfen, wie es korrekt heißt, kein Tabak verbrannt. Der Akku sorgt dafür, dass die Flüssigkeit, welche auch Liquid genannt wird, verdampft. Daher nennen sich E-Zigaretten Konsumenten auch Dampfer und nicht Raucher.

Wie genau das Dampfen der Gesundheit schädigt, ist nicht eindeutig geklärt. Zwar ist der Trend nicht komplett neu, jedoch fehlen die Langzeitstudien, welche für den Tabakkonsum schon etliche Jahre durchgeführt wurden.

Was jedoch die gesundheitlichen Schäden stark reduzieren kann, ist die Wahl des richtigen Liquids. Hierbei sollte auf eine nachvollziehbare Herkunft geachtet werden. Besonders stark versuchen ausländische Händler mit billigen, gleichzeitig gesundheitsschädigenden Liquids den Markt zu fluten. Im direkten Vergleich werden dann zwar ein paar Franken gespart, aber zu welchem Preis?

Ein weiterer Grund, wieso immer mehr Leute zu Dampfern werden, liegt darin begründet, dass es die Liquids auch mit Nikotin gibt. Je nach Vorliebe können ehemalige Raucher die Nikotinstärke bzw. den Nikotingehalt in den Liquids selbst bestimmen. Dadurch fällt der Rauchentzug deutlich leichter.

Die Vorteile einer E-Zigarette im Alltag

Wenn ein Produkt beliebt ist, dann liegt das meistens an mehreren Faktoren. Wie bereits erwähnt, sind immer mehr Mitbürger vom Gestank genervt. Auch hier sorgt die Dampfe für Abhilfe. Zwar könnte der Dampf auch weiterhin bei sensiblen Menschen ein unangenehmes Gefühl hervorrufen, aber bei weitem nicht so intensiv, wie bei herkömmlichen Zigaretten.

Der Grund ist, dass auch Liquids in verschiedenen Geschmäckern erhältlich sind. Beispielsweise reichen die Geschmäcker von den klassischen Aromen, wie Erdbeer, Vanille und Schokolade, bis hin zu außergewöhnlichen Geschmacksausflügen. Für besonders starke Raucher, ist selbst der Geschmack vom Tabak wählbar. Somit ist der Umstieg dermaßen leicht, dass es kaum leichter ist, auf anderen Wegen mit dem Rauchen aufzuhören.

Wie schädlich genau die Liquids sind, lässt sich noch nicht ausreichend erforschen, aufgrund von fehlenden Studien. Jedoch liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, dass es nicht schädlicher sein wird, als eine herkömmliche Zigarette, mit über 1000 giftigen Stoffen im Tabak.

Somit bleibt es jedem selbst überlassen, ob er überhaupt rauchen möchte und falls ja, ob ein Umstieg zur E-Zigarette die bessere Wahl ist.