Vom Hobby zum Profifotograf

Für viele Hobbyfotografen kommt irgendwann der Zeitpunkt im Leben, wo man sich die Frage stellt, ob die berufliche Zukunft vielleicht aus dem ehemaligen Hobby entstehen kann.
Um den Sprung vom Hobby zum Beruf zu schaffen, bedarf es neben dem nötigen Talent auch weitere Fähigkeiten. Schließlich sollen Kunden teilweise viel Geld für die Fotos bezahlen. Wenn die Resultate am Ende mit einer popligen Hobbykamera geschossen wurden, dann fühlen sich Kunden schnell über den Tisch gezogen.

Folglich ist es interessant zu wissen, welche Möglichkeiten wahrgenommen werden können, damit der Traum vom eigenen Fotostudio bzw. der eigenen Agentur auch Wirklichkeit wird.
Anders als zunächst vermutet, sind die Option sehr vielfältig. Natürlich steht notfalls auch der Weg offen, ohne jegliche Ausbildung sein eigenes Fotostudio zu eröffnen. Logischerweise sind die Erfolgschancen dementsprechend niedrig. Dennoch ist es nicht unmöglich ohne professionelle Ausbildung erfolgreich zu sein.

Wieso ist die Fotografie überhaupt dermaßen beliebt? Die Gründe dafür liegen wohl verstreut. Nicht unwichtig dürfte jedoch die Tatsache sein, dass bereits günstige Smartphones immer bessere Kameras verpasst bekommen. Somit wird schnell ein neues Hobby geboren, wenn der Einstieg günstig und einfach ist. Schließlich wird das Smartphone sowieso ständig mitgenommen und eignet sich daher perfekt für spontane Aufnahmen.

Die Möglichkeiten zum Profi

Ist der Entschluss gefasst, beginnt die Recherche. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. So ist es auch beim Beginn verschiedener Ausbildungen, welche alle mehr oder weniger auf diesen spannenden Beruf vorbereiten. Ein wenig ist es auch davon abhängig, in welche Richtung später fotografiert werden soll. Wer sich später auf Immobilien spezialisieren möchte, der kann sich den Werdegang von Architekturfotograf Mark Drotsky einmal genauer ansehen.

Als ausgebildeter Hochbauzeichner ist es naheliegend, auch in diese Richtung zu fotografieren. Deshalb sollten sich zukünftige Fotografen vorher ein bisschen mehr Gedanken machen, was das Ziel der Reise sein soll. Selbstverständlich gibt es jedoch auch für unentschlossene Leute einen Weg. Manchmal entwickelt sich die Leidenschaft für bestimmte

Motive auch erst im Laufe der Ausbildung.

In der Schweiz ist es beispielsweise Möglich, eine vierjährige Ausbildung zum Fotografen zu absolvieren. Dabei umfasst die Ausbildung viele verschiedene Tätigkeitsbereiche. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung erweitern sich die Tätigkeiten des Fotografen. Während der Ausbildung werden daher sowohl Kenntnisse im aktiven fotografieren vermittelt, wie auch der korrekte Umgang mit der Ausrüstung und dem korrigieren am Computer.

 

Zusätzliche Qualifikationen können auch durch Praktika erworben werden. Nicht ausgeschlossen sind auch eigene Studiengänge, die zwar nicht direkt zum Fotografen ausbilden, aber eine solide Basis für die späteren Tätigkeiten liefern. Im Zweifelsfall sind auch viele Fotografen bereit, eine Auskunft zu geben.

 

Wer im örtlichen Fotostudio nachfragt, bekommt wahrscheinlich auch eine sachgemäße Auskunft, welche weiteren Möglichkeiten es gibt und vielleicht auch den ein oder anderen Geheimtipp.

Der Einstieg

Jeder Profi hat irgendwann Mal ganz klein angefangen. Folglich ist es ratsam, selbst auch erstmal praktische Erfahrung zu sammeln. Diese Erfahrung lässt sich unter anderem durch Miniaufträge gewinnen. Natürlich wissen die Kunden, dass sie es nicht mit einem Profi zutun haben. Dennoch besteht der Vorteil, dass der Preis niedriger ist. So entsteht eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Auch bei Feiern, wie Geburtstagen im Familien -und Bekanntenkreis können die eigenen Dienste angeboten werden. Voraussetzung ist jedoch, dass alle Beteiligten auch ihre ehrliche Meinung zu der Qualität der Fotos sagen, damit eine Verbesserung möglich ist.

E-Zigarette als Alternative zum Gestank & Schadstoffen

Raucher haben seit längerer Zeit das Problem, dass die gesellschaftliche Akzeptanz immer weiter sinkt. Immer mehr Nichtraucher fühlen sich vom Zigarettenrauch belästigt. Besonders an Orten, wo Menschen zwangsläufig zusammen warten müssen, wie an Bahnhaltestellen oder Bushaltestellen, nehmen Raucher nur selten Rücksicht.

Neben den zahlreichen gesundheitlichen Aspekten, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es somit auch den Gesellschaftsdruck, der Raucher nicht mehr wie früher „cool“ macht, sondern eher zum Gegenteil. Wie stark die Gesellschaft uns beeinflussen kann wird deutlich, wenn wir an unsere Jugend zurückdenken.

Viele Raucher haben imTeenageralter mit dem Rauchen begonnen, weil es im Freundeskreis als „cool“ galt, wenn mitgeraucht wurde. Diese Jugendsünde ist im Erwachsenenalter nur schwer loszuwerden. Seit geraumer Zeit bieten immer mehr Onlineshops, wie zum Beispiel Dampfi eine Alternative zu Gestank und den Schäden durch Tabakkonsum.

Die E-Zigarette ist auf dem Vormarsch

Die E-Zigarette ist ein Stück Ingenieurskunst, wenn man es genau nimmt. Bestehend aus mehreren Einzelteilen, nimmt der Akku den meisten Platz ein. Abhängig vom Modell ist der Aufbau von Gerät zu Gerät ein wenig komplexer. Dennoch ist das Funktionsprinzip bei allen ähnlich.

Anders als bei der Zigarette, wird beim Dampfen, wie es korrekt heißt, kein Tabak verbrannt. Der Akku sorgt dafür, dass die Flüssigkeit, welche auch Liquid genannt wird, verdampft. Daher nennen sich E-Zigaretten Konsumenten auch Dampfer und nicht Raucher.

Wie genau das Dampfen der Gesundheit schädigt, ist nicht eindeutig geklärt. Zwar ist der Trend nicht komplett neu, jedoch fehlen die Langzeitstudien, welche für den Tabakkonsum schon etliche Jahre durchgeführt wurden.

Was jedoch die gesundheitlichen Schäden stark reduzieren kann, ist die Wahl des richtigen Liquids. Hierbei sollte auf eine nachvollziehbare Herkunft geachtet werden. Besonders stark versuchen ausländische Händler mit billigen, gleichzeitig gesundheitsschädigenden Liquids den Markt zu fluten. Im direkten Vergleich werden dann zwar ein paar Franken gespart, aber zu welchem Preis?

Ein weiterer Grund, wieso immer mehr Leute zu Dampfern werden, liegt darin begründet, dass es die Liquids auch mit Nikotin gibt. Je nach Vorliebe können ehemalige Raucher die Nikotinstärke bzw. den Nikotingehalt in den Liquids selbst bestimmen. Dadurch fällt der Rauchentzug deutlich leichter.

Die Vorteile einer E-Zigarette im Alltag

Wenn ein Produkt beliebt ist, dann liegt das meistens an mehreren Faktoren. Wie bereits erwähnt, sind immer mehr Mitbürger vom Gestank genervt. Auch hier sorgt die Dampfe für Abhilfe. Zwar könnte der Dampf auch weiterhin bei sensiblen Menschen ein unangenehmes Gefühl hervorrufen, aber bei weitem nicht so intensiv, wie bei herkömmlichen Zigaretten.

Der Grund ist, dass auch Liquids in verschiedenen Geschmäckern erhältlich sind. Beispielsweise reichen die Geschmäcker von den klassischen Aromen, wie Erdbeer, Vanille und Schokolade, bis hin zu außergewöhnlichen Geschmacksausflügen. Für besonders starke Raucher, ist selbst der Geschmack vom Tabak wählbar. Somit ist der Umstieg dermaßen leicht, dass es kaum leichter ist, auf anderen Wegen mit dem Rauchen aufzuhören.

Wie schädlich genau die Liquids sind, lässt sich noch nicht ausreichend erforschen, aufgrund von fehlenden Studien. Jedoch liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, dass es nicht schädlicher sein wird, als eine herkömmliche Zigarette, mit über 1000 giftigen Stoffen im Tabak.

Somit bleibt es jedem selbst überlassen, ob er überhaupt rauchen möchte und falls ja, ob ein Umstieg zur E-Zigarette die bessere Wahl ist.

Nützliche Life-Hacks für den Alltag

Unser Alltag ist voller Hindernisse. Entweder ist der Akku vom Smartphone wie immer leer, oder wir haben gerade keinen Korkenzieher parat, wenn wir den Abend mit einem leckeren Glas Wein ausklingen lassen wollen. Getreu dem Motto: Irgendwas ist immer. Damit der Alltag ein wenig angenehmer und damit auch stressfreier wird, gibt es so genannte Life-Hacks. Wie der Name vermuten lässt, sorgen entweder Alltagsgegenstände oder andere Dinge, die eigentlich einen ganz anderen Zweck erfüllen für Abhilfe.

Eine kleine Auswahl von diesen Alltagshelfern wollen wir hier vorstellen. Dabei fangen wir mit dem Problem Nummer 1an: Dem ständig leeren Akku. Jedes Jahr wird die Technik kleiner, schneller, besser. Warum wird der Akku damit aber auch gefühlt jedes Jahr schlechter? Immer größere Akkus sollen zwar den Verbrauch kompensieren, jedoch sorgt die neue Technik oft dafür, dass der größere Akku am Ende den gleichen nutzen hat, wie vorher auch. In seltenen Fällen schafft ein aktueller Smartphoneakku einen kompletten Tag.
Poweruser müssen meistens schon in der Mitte zum Ladekabel greifen.

Der Akku ist leer – wie schneller aufladen

Ist es passiert und das geliebte Smartphone gibt den Geist auf, muss schleunigst eine Steckdose mit Ladekabel her. Sollte gerade keine PowerBank vorhanden sein und das Ladekabel nicht in der Tasche, gibts ein großes Problem. Wir könnten etwas Wichtiges verpassen.

Sind wir nach Hause geeilt, ist das Problem, wir müssen warten. Verfügt das Gerät über keine Schnellladefunktion, kann das auch gerne mal zwei bis drei Stunden dauern. Wie praktisch wäre es da, mit einem einfachen Trick, die Ladezeit zu verkürzen?
Hier kommt die Lösung: Wird das Smartphone im Flugmodus geladen, so verkürzt sich die Ladezeit durchschnittlich um bis zu 10% – wie CHIP im Labor getestet hat. Sind im Haushalt weitere Applegeräte vorhanden, wie beispielsweise ein iPad, so kann auch dieses Ladegerät dazu beitragen, die Ladezeit zu verkürzen.

Kreative Boxen für die nächste Party

Steht demnächst wieder eine Hausparty an, darf die passende Musik nicht fehlen. Meistens ist die Musik an sich auch nicht das Problem, sondern die Lautstärke. Wer nicht gerade ein eigenes Heimkinosystem im Wohnzimmer stehen hat, der kennt dieses lästige Problem.
Gerade, wenn die Drinks schmecken, werden die Gäste mit zunehmender Uhrzeit immer lauter.

Dabei passiert es schnell, dass die mit mühe zusammengestellte Playlist untergeht. Nun, mit ein wenig Physik lässt sich dieses Problem relativ leicht lösen. Diese Idee ist leider nichts für große Räume, aber für einen gemütlichen Abend mit Freunden perfekt.

Sollte die Musik über das Smartphone abgespielt werden und daher relativ leise sein, braucht man nur ein leeres Glas. Wird das Smartphone mit den Boxen nach unten in das Glas gelegt, sorgt der Hohlköper für die Steigerung der Lautstärke – gratis.

Krank in die Ferien – Gratis Urlaub

Wer kennt nicht den klassischen Fall: Der Urlaub ist gebucht, die Koffer sind schon gepackt und am Tag der Abreise kommt plötzlich die Erkältung. Im ganzen Jahr war noch die Gesundheit und das Immunsystem auf dem höchsten Stand, von Krankheiten war nichts zu sehen. Hört man sich bei Freunden und Bekannten einmal um, scheint dieses Phänomen kein Einzelfall zu sein.

Dabei stellt sich berechtigt die Frage, wieso gerade in der Urlaubszeit die Reisenden krank werden? Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, die auf alle zutrifft. Jedoch lassen sich plausible Vermutungen anstellen, woran es liegen könnte.

In diesem Artikel wird auch das Thema behandelt, warum der Trend zur verlängerten Krankschreibung nicht abnimmt. Besonders beliebt sind die extra Urlaubstage im Sommer oder Winter, wenn der Urlaub gebucht wurde.

Vermutungen, wieso die Krankheit kurz vorm Urlaub zuschlägt

Da sich keine verlässliche Aussage treffen lässt, die eine Begründung liefert, wieso das weit verbreitete Phänomen so häufig auftritt, gibt es nicht. Wird die Angelegenheit dennoch logisch betrachtet, fallen einige Kleinigkeiten auf, die als Begründung in Frage kommen würde.

Zum Start wollen wir einmal durchspielen, was kurz vor dem Urlaub alles erledigt werden muss, bevor endlich entspannt werden kann.

1. Ist der Reisepass noch aktuell?
Fall der Reisepass noch nicht vorhanden ist, muss dieser rechtzeitig beantragt werden.
Für den Notfall besteht zwar auch die Möglichkeit, eine Expresslieferungen zu veranlassen, jedoch sind die Gebühren im Vergleich zur normalen Lieferung deutlich höher.

2. Shopping
Abhängig davon, wo die Reise hingehen soll, muss noch das ein oder andere Teil besorgt werden. Das bedeutet in vielen Fällen, es müssen diverse Läden abgeklappert werden, um auch alles zu bekommen. Selbstverständlich sind meistens genau die Läden ausverkauft, die sonst immer alles parat haben.

3. Koffer packen
Sind Schritt 1 und 2 erledigt, fängt langsam aber sicher der spaßige Teil von den Vorbereitungen an. Koffer packen bedeutet, die Reise beginnt bald. Hilfreich sind hier vorher in Ruhe angelegte Checklisten, um auch keine böse Überraschung zu bekommen.
Werden wichtige Gegenstände vergessen, müssen diese entweder teuer nachgekauft werden, oder der Urlaub könnte ins Wasser fallen.

Alle die schon einmal die Urlaubsvorbereitungen durchgemacht haben wissen, wie stressig dieser Ablauf sein kann. Genau hier setzt auch das bereits wissenschaftlich belegte Argument an: Stress macht krank.

Je nach Stresslevel, leidet auch unser Immunsystem. Dadurch, dass wir dazu auch noch verstärkt Kontakt mit fremden Menschen, beziehungsweise Menschenmassen haben, erscheint es nur als logische Konsequenz, dass wir krank werden.
Wird der Stress ergänzt mit ungesunder Ernährung, brauchen wir uns auch nicht wundern.

Mit Krankenschein in den Urlaub?

Insbesondere Eltern, die für die Urlaubskosten aufkommen, nehmen ihre Kinder früher aus der Schule, um ein bisschen Geld zu sparen. Leider ist es auch keine große Schwierigkeit, einen Krankenschein zu bekommen. Ein wenig beim Arzt husten und traurig gucken, schon ist der Krankenschein für eine Woche ausgestellt.

Hier muss ganz klar darauf hingewiesen werden, dass dieses Vorgehen nicht erlaubt ist. Solange eine Schulpflicht besteht, dürfen Eltern ihre Kinder nicht einfach aus der Schule nehmen.

Mit den passenden Tipps zum neuen Job

Nach einer erfolgreichen Bewerbung folgt in den meisten Fällen das Vorstellungsgespräch. Zwar finden sich im Internet viele Tipps, um überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, jedoch verzweifeln viele Bewerber beim direkten Gespräch. Nicht jeder ist dazu in der Lage, sich optimal zu verkaufen. Da immer öfter die Vorstellungsgespräche mit mehr als dem Personalchef stattfinden, ist es nicht unüblich, nervös zu sein.

In diversen Städten bieten Agenturen extra Beratungen und Schulungen an, um die Angst zu nehmen. Dadurch, dass die ungeliebte Situation immer öfter geübt wird, lässt sich die Nervosität drastisch reduzieren. Immer wieder werden Bewerber abgelehnt, obwohl sie perfekt für den Job geeignet wären. Der erste Eindruck zählt im Vorstellungsgespräch meistens.

Damit der Traumjob auch ohne extra Schulung zum Greifen nah ist, finden sich im Internet hilfsvolle Tipps. Einen guten Eindruck zu hinterlassen, ist leichter als zunächst vermutet. Mit einfach Kniffen werden Personalchefs beeindruckt sein.

Selbstbewusst auftreten, mit genügend Wissen

Beinahe jeder Personalchef wird den Bewerbern Fragen zum Unternehmen stellen. Hat der zukünftige Angestellte keine Ahnung von dem, was gefragt wird, macht das keinen guten Eindruck. Grundwissen über das Unternehmen wird zwingend vorausgesetzt. Zumindest Kleinigkeiten, wie beispielsweise die Produktpalette oder Jahresumsatz sollte zum Wissen gehören.

Eine kleine Internetrecherche vor dem Gespräch bringt die nötigen Informationen ans Tageslicht. Oft werden die wichtigen Infos auch auf der Unternehmenswebseite bereitgestellt. Auf Fragen, die mit diesem Wissen beantwortet werden können, sollte jeder Bewerber gefasst sein.

Tatsächlich kann die Selbstpräsentation auch vorm Spiegel geübt werden. Inmitten der Aufregung können die Familienmitglieder ebenfalls als Personaler herhalten. Konstruktive Kritik hilft dabei, die Fehler beim Üben zu beseitigen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine ehrliche Meinung. Gerne neigen Eltern oder Freunde dazu, nicht die Wahrheit zu sagen.

Informationen über einen selbst sollten den zeitlichen Rahmen von 2-3 Minuten nicht sprängen. Das Unternehmen möchte zwar wissen, wer vor ihnen sitzt, jedoch dürfte die Geschichte des Klassensprechers aus der Grundschule uninteressant sein.

Genügend Zeit einplanen

Typische Fehler, die sich mit Leichtigkeit vermeiden lassen, sind auch zeitliche Probleme. Der Weg zum Vorstellungsgespräch sollte großzügig geplant werden. Verspätungen sind äußerst ungern gesehen und vermitteln direkt, ohne einen Ton gesagt zu haben einen schlechten Eindruck. Solch ein Start kann vermieden werden, wenn von Anfang an genügend Zeit eingeplant wird.

Meistens kommt es genau am Tag des Vorstellungstermins zum Stau oder die Busse streiken. Große  Unternehmen sind in vielen Fällen dazu bereit, sich an den Fahrtkosten zu beteiligen. Vor der Fahrt schadet es nicht, sich bei der Buchhaltung darüber zu informieren.

Passendes Outfit

Zum ersten Eindruck gehört auch das passende Outfit. Beispielsweise ist es unpassend in Jeans und T-Shirt zum Bankgespräch zu erscheinen. Kleidung, die im Job getragen wird, passt mit Sicherheit auch für die Vorstellung.

Arbeiten in den Ferien?

Wer an seine Ferien denkt, dem kommt Arbeit wohl nicht in den Sinn. Ferien sind bei den meisten Leuten dafür da, ein wenig zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen. Gegen diese Einstellung ist auch nichts einzuwenden. Warum es dennoch auch ratsam sein könnte, seine wohl verdiente Freizeit gegen ein bisschen Erfahrung einzutauschen.

Da überwiegend Studenten und Schüler in den Genuss der Freizeit in Form von Ferien kommen werden, richten sich diese Tipps mehr an diese Zielgruppe. Dennoch steht es selbstverständlich auch allen anderen Personen offen, sich ein wenig Inspiration zu holen und sich damit eventuell sogar beruflich weiterzubilden.

Auch wer bereits im Berufsleben zu finden ist weiß, wie wichtig eine gute Ausbildung und Wissen ist. Ständig ändern sich irgendwelche Gesetze oder Arbeitsabläufe. Mit genügend Engagement kann auch dem Chef signalisiert werden, dass man selber viel Wert auf gute Arbeit legt. Welcher Chef hat nicht gerne motivierte Mitarbeiter?

Warum sollte überhaupt in den Ferien gearbeitet werden ?

Schüler und Studenten haben meistens das Problem, nach ihrem Abschluss eine Ausbildung oder einen Job zu finden, aufgrund von zu wenig praktischer Erfahrung. Genügend in der Theorie zu wissen, mag zwar in manchen Situationen hilfreich sein, jedoch können praktische Arbeitsschritte vom Gelernten abweichen.

Potentielle Arbeitgeber sehen sehr gerne, wenn junge Leute sich außerhalb von der Komfortzone aufhalten. Natürlich kann ein Ferienjob ein wenig ernüchternd sein, wenn Freunde in der selben Zeit berichten, auf wie vielen Partys sie wieder waren.

Auch der Urlaub fällt meistens aus. Ein Ferienjob für 1 Woche ist nicht nur schwer zu finden, sondern macht auch wenig Sinn. Meistens dauert es alleine ein paar Tage, bis sich der Ferienjobber in der neuen Firma eingearbeitet hat.

Nach der Einarbeitungsphase direkt den Job zu beenden bedeutet für den Chef und die Firma nur unnötig Mehraufwand. Daher ist es ratsam entweder in den Sommer oder Semesterferien einer solchen Tätigkeit nachzugehen.

Im Vordergrund stehen ganz klar die praktischen Erfahrungen, die gemacht werden. Besonders ambitionierte Studenten können auch jedes Semester in einer anderen Firma arbeiten, um ein möglichst breites Wissen über unterschiedliche Arbeitsmethoden zu bekommen. In der WAZ  wurde ausführlich berichtet, worauf Schüler und Studenten achten sollten.

Arbeiten im Ausland

Dabei muss Arbeit nicht zwangsläufig bedeuten, keinen Spaß zu haben. Gerade Leute, die nah an einer Grenze wohnen haben den Vorteil, ohne viel Aufwand, auch ein Auslandsjob anzunehmen.

Beispielsweise können Studenten aus Deutschland wunderbar in der Schweiz oder Österreich ihre Semesterferien verbringen. Auslandsaufenthalte sind bei Arbeitgebern besonders beliebt. Kommen dazu auch entsprechende Sprachkenntnisse, ist bei der Bewerbung ein riesiger Vorteil vorhanden.

Wenn Studierende die Arbeit im Ausland mögen, spricht auch nichts dagegen, ein oder zwei Auslandssemester. Besonders einfach ist es natürlich, wenn die entsprechende Firma dieses Vorhaben unterstützt.

Aktuelle Urlaubstrends im Jahr 2017

Jedes Jahr aufs Neue stellt sich die Frage, wohin der Urlaub gehen soll. Lieber in die Sonne, oder doch mal ein Abenteuerurlaub? Wohin der Trend dieses Jahr geht, wollen die bekannten Reiseportale bereits wissen.

Aufgrund der aktuell angespannten politischen Lage, in den beliebten Urlaubsländern, wie beispielsweise der Türkei, bietet sich dieses Jahr die Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren.

Welche Möglichkeiten zur Auswahl stehen

Grundsätzlich lässt sich natürlich für jeden Geschmack die passende Reise finden. Dabei spielt es keine Rolle, wie ausgefallen oder extravagant die Wünsche sind. Einzig und allein das Budget könnte dem Traumurlaub im Weg stehen.

Die Preise für den Urlaub der Wahl sind dieses Jahr dennoch ziemlich günstig. Aufgrund des aktuell stabilen Euros, können je nach Reiseziel noch einige hundert Euro gespart werden.

Reisetrends können bei der Ideenfindung natürlich eine große Hilfe sein. Natürlich kann es auch nicht schaden, wenn man sich inspirieren lässt und genau das Gegenteil macht.

Laut diversen Reiseportalen, lässt sich ein Trend in Richtung Abenteuerreisen verzeichnen. Viele Leute wollen nicht mehr nur faul in der Sonne liegen, sondern etwas erleben.
Tendenziell kältere Reiseziele, wie Island, Schweden oder Norwegen werden immer beliebter. Die unberührte Natur in diesen Ländern ist ein Garant für vollkommen neue Erlebnisse.

Wer nicht alle Schritte durchplanen möchte und offen für spontane Aktionen ist, kann auch dem Trend der „unabhängigen Reisen“ folgen. Hierbei besteht der feine Unterschied darin, dass keine Reisen und Hotels im Voraus gebucht werden.
Beispielsweise wird eine Reise gebucht und erst vor Ort nach einem Hotel gesucht.


Backpacking ist hier das passende Stichwort. Mit dem Rucksack durch die Welt. Wer offen für Neues ist, lernt auch die Menschen vor Ort näher kennen.

Den Urlaub umweltbewusst gestalten

Das Bewusstsein von Urlaubern steigt auch für die Umwelt. Fliegen ist bekanntlich nicht sehr umweltfreundlich. Wer vielleicht in einer großen Gruppe unterwegs sein möchte, könnte im Freundeskreis fragen, ob sich genügend Leute finden, für eine Reise mit dem Auto.

Viele Reisende sind mittlerweile Fans davon, mit dem Auto durch die Welt zu reisen und im Zelt zu schlafen. Dieser Trend passt zur Abenteuerbewegung.

Wer dennoch weiter weg will und auf ein Flugzeug angewiesen ist, sollte sich die Airline Nature Air  einmal näher ansehen. Hier wird dafür gesorgt, dass der Regenwald aufgeforstet wird, was als kleiner Ausgleich für die CO2 Emission zu kompensieren.

Im Vergleich könnten die Preise für Organisationen, die sich dafür einsetzen, dass aus dem Gewinn auch etwas in die Natur zurückgegeben wird, ein wenig teurer sein.
Dennoch macht der Urlaub umso mehr Spaß, wenn man weiß, dass man gleichzeitig noch etwas Gutes für die Umwelt getan hat.

Zusammenfassung der Reisetrends

Allgemein lässt sich sagen, dass viele Urlauber auf der Suche nach neuen Erfahrungen sind. Während die Sonnenanbeter dieses Jahr besonders in teilweise kritischen Ländern, große Schnäppchen schlagen könne, sind Abenteurer in naturbelassenen Ländern genauso willkommen.

Wer neben seinem Urlaub auch etwas für die Umwelt tun möchte, kann bei der Planung darauf achten, bei Firmen zu buchen, die für Nachhaltigkeit bekannt sind.

Spontane Persönlichkeiten sollten einen Blick auf Backpacking Reisen werfen. Ein unvergessliches Erlebnis, bei dem auch die Kultur und die Einheimischen deutlich besser kennengelernt werden.